Unsere Geschichte: Wie StraightUp entstand

Rückenschmerzen – wer kennt sie nicht? Im Alltag ertappen wir uns immer wieder dabei, wie wir krumm dastehen, mit hängenden Schultern durch die Gegend laufen oder tief in unseren Bürostuhl einsinken. Solche Haltungsgewohnheiten belasten nicht nur die Wirbelsäule, sondern schwächen auch genau die Muskeln, die uns eigentlich stabilisieren sollen. Als wir uns intensiver mit diesem Problem auseinandersetzten, wurde uns eines schnell klar: Eine gute Haltung ist oft der Schlüssel – aber sie zu erreichen und beizubehalten ist alles andere als leicht. Wie viele andere haben auch wir verschiedene Lösungen ausprobiert – von starren Haltungsgurten bis hin zu sogenannten „intelligenten“ Haltungstrainern. Doch diese scheitern oft daran, den Alltag wirklich zu begleiten: Sie sind unbequem, ungenau oder schlichtweg frustrierend. Aus diesem Frust wurde ein Antrieb. Es musste doch besser gehen. Genau zu diesem Zeitpunkt kreuzten sich unsere Wege – wir, das sind die zwei Ingenieure Erik und Marcus – mit Tobias Baierle, einem erfahrenen Physiotherapeuten. Tobias begegnet den Herausforderungen mangelhafter Haltung tagtäglich in seiner Praxis. Auch er suchte vergeblich nach einem Produkt, das seine Patient*innen sinnvoll unterstützt – nicht nur während der Therapie, sondern darüber hinaus. Und auch ihm fehlte ein Werkzeug, das ihn selbst in der Behandlung aktiv unterstützen könnte. So entstand die Idee zu StraightUp: Ein tatsächlich intelligenter Haltungstrainer, der dort ansetzt, wo andere scheitern. Mit vereintem Know-how aus Physiotherapie, Sensortechnik und KI haben wir begonnen, eine Lösung zu entwickeln, die das Thema Haltung ganzheitlich denkt – technisch fundiert, praxisnah und mit dem Menschen im Mittelpunkt.

Annegret Garbe-Brandt

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Erik Vautrin

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Hardware

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Marcus Hamann-Schroer

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Software

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Tobias Baierle

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Physiotherapie

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